Deine Spende
für die Katholische Schule Harburg, für Simon, Teresa und 613 Schüler*innen, für Harburg, für Heimat.

Deine Spende
für die Katholische Schule Harburg, für River, Mayumi, Djamila, Shana und 613 Schüler*innen, für Harburg, für Tradition.

Deine Spende
für die Katholische Schule Harburg, für Sophia, Raghupreet und 613 Schüler*innen, für Harburg, für Vielfalt.

Deine Spende
für die Katholische Schule Harburg, für Kevin, Maxim und 613 Schüler*innen, für Harburg, für Gemeinschaft.

150 Jahre vor Ort
Unterricht an drei Standorten
7 Lerntherapeutinnen und Lerntherapeuten
613 Schülerinnen und Schüler + Schulhündin Carla
37 Lehrerinnen und Lehrer
Regelmäßige Schulmessen
32 Nationen lachen und lernen zusammen
1 Partnerschule in Argentinien
1 Schülerfirma

FAQ – Spendenaktion Katholische Schule Harburg

Wofür wird das Spendengeld genau benötigt? Welche Baumaßnahmen genau sind erforderlich?

Nach der Entscheidung, die Schule in ein Moratorium zu schicken, wurde neben diversen anderen Überlegungen eine Konzeptstudie für den Weiterbetrieb der Katholischen Schule Harburg am Standort des NSG erstellt. Dadurch soll der pädagogischen und wirtschaftlichen Zielsetzung eines Schulbetriebes an einem Standort nachgekommen werden. Bisher nutzt das NSG bei vergleichbaren Schülerzahlen auch angemietete Räumlichkeiten im sog. Sehlmanngebäude sowie die daran angebaute Heribert-Brodtmann-Sporthalle. Um ausreichend Flächen für den Betrieb von Grund- und Stadtteilschule an Standort des NSG zu schaffen, wäre neben der Sanierung der Bestandsgebäude ein Erweiterungsbau für Klassenräume sowie der Bau einer Sporthalle mit zwei Normsportflächen erforderlich. Die geschätzten Investitionsbedarfe für dieses Konzept belaufen sich auf rd. EUR 15 Mio. und liegen damit deutlich unterhalb der für alle drei bisherigen Standorte geschätzten Sanierungs- und Erweiterungskosten. Da es sich bisher lediglich um eine Konzeptstudie handelt, wurden die Kosten auf Basis der geschätzten Flächenangaben und dem Baukostenindex ermittelt.

Wird damit u.a. eine neue Sporthalle gebaut?

Die aktuelle Konzeptstudie sieht den Neubau einer Sporthalle mit zwei Normsportflächen vor, die einen uneingeschränkten Sport-Unterricht gewährleisten soll.

Welche Kosten werden bereits jetzt darüber hinaus erwartet?

Die bisher ermittelten Baukosten basieren auf Schätzungen, die sich aus den Flächenangaben der Konzeptstudien und dem Baukostenindex (BKI 2018) ergeben. Diesem indexbasierten Wert sind noch jährliche Preissteigerungen bis zum Beginn der Baumaßnahmen sowie ein Regionalzuschlag wegen der grundsätzlich besonders hohen Baukosten in Hamburg hinzuzurechnen. Darüber hinaus werden Kosten für notwendige Abbrucharbeiten und Interimslösungen erwartet, die im jetzigen Stadium der Konzeptstudie noch nicht präzise ermittelt werden können.

Was ist geplant, wenn das gesteckte Ziel nicht erreicht wird? Bekommen die Spender ihr Geld zurück, oder wird es im Erzbistum für andere Zwecke verwendet?

Sollte das gemeinsame Ziel nicht erreicht werden, muss die Schule leider geschlossen werden. Die Spenden werden ausschließlich für die Rettung der Schule verwendet. Sie werden für keinen anderen Zweck eingesetzt. Falls die Schule nicht gerettet werden kann, bekommen die Spender ihre Spende automatisch zurücküberwiesen. Andere Spendenzwecke sind ausgeschlossen. Die Spenden dürfen nur für den angegebenen Zweck verwendet werden.

Wer verfügt über den Spendenfonds?

Alle Spenden gehen auf die dafür vorgesehenen Konten ein. Für jede Schule wurde ein eigenes Spendenkonto eingerichtet, das einzig und allein dem Sammeln der zweckgebundenen Spenden dient.

Liegen schon endgültige Planungen über Erhalt oder Schließung der KSH vor?

Eine Entscheidung über die Zukunft der KSH kann erst im September 2019 gefällt werden. Bis dahin versuchen wir mit vereinten Kräften alles, um die notwendigen Mittel einzuwerben, die für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Schulen notwendig sind. Viele engagierte Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Ehrenamtliche sind dabei, mit der öffentlichen Spendenkampagne alles möglich zu machen. Hinzu kommt, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bistums, der Erzbischof und der Generalvikar seit einigen Monaten dabei sind, mit potentiellen Großspendern, der Stadt und auch mit anderen Bistümern zu sprechen, um hier weitere Unterstützung zu erhalten und die notwendigen großen Summen für die Schule einzusammeln. Diese Gespräche finden nicht öffentlich statt, um den Erfolg der Verhandlungen nicht zu gefährden. So wird auf vielen Ebenen versucht, für die Schule zu kämpfen, damit sie erhalten und weiterentwickelt werden kann.